Es duftet im Club nach Minze im Tonic und verschüttetem Bier. Die Pheromone tanzen durch den Raum, der von drei Stimmen erfüllt wird, die mal improvisierend, mal ausgefuchst, mal a capella, mal elektronisch bestärkt durch wabernde Synth-Klänge eigene Kompositionen und aktuelle Songs interpretieren.
DUFT entstand aus dem Bedürfnis, ohne Instrumentalist*innen auf die Bühne zu treten. Mit den Stimmen, Live-Sampling, Effekten und Synthesizern durchbricht das Ensemble die typische Bandkonstellation. Seine Musik bietet neue Perspektiven auf tanzbare Popmusik ohne Vorproduktion: pulsierend, empathisch, intim.